wurde eine Privatschule mit fremdsprachlichem Unterricht von sieben Familien ins Leben gerufen und in den Räumen des Hospitals Vacha untergebracht
1892
April 1919
entstand im benachbarten Waidenhain eine zweite höhere Schule – das “Reform – Realgymnasium Philippsthal”
Herbst 1919
Verschmelzung der Vachaer Privatschule mit der neuen Schule, die nun den Namen “Reform – Realgymnasium Vacha” trägt – das Anwachsen der Schülerzahlen machte weitere Räume notwendig
1922
bezog die Schule wegen Platzmangel die Vachaer Kemenate
März 1922
Verstaatlichung der Schule bis zur Untersekunda
Ostern 1922
Eröffnung einer privaten Obersekunda
Ostern 1925
wurde die erste Reifeprüfung abgelegt
Mai 1925
wurde nach langen Verhandlungen zwischen den Kaliwerken und dem Land Thüringen auch die Oberstufe der Schule vom Staat übernommen – auf Grund der ständig wachsenden Schülerzahlen wurde ein Schulneubau dringen erforderlich
25.11.1926
Tag der Grundsteinlegung für das neue Realgymnasium
16.10.1928
Bezug des neuen Schulgebäudes in der jetzigen Völkershäuser Straße 9 durch das Reformrealgymnasium
Weihnachten 1930
endgültige Fertigstellung des gesamten Baus
01.10.1945
Wiederaufnahme des Schulbetriebes nach dem Zweiten Weltkrieg
ab 1949
werden in diesem Gebäude die Grundschule (Klassen 1 bis 8) und die Erweiterte Oberschule (Klassen 9 bis 12) unterrichtet
seit 1949
trägt die Schule den Namen „Johann – Gottfried – Seume“ (genauer Zeitpunkt der Namensgebung unbekannt)
01.09.1964
Zusammenschluss der Polytechnischen Oberschule und der Erweiterten Oberschule
1973
Auflösung der Erweiterten Oberschule, die Schule ist wieder eine Polytechnische Oberschule (Klassen 1 bis 10)
ab 1980
werden die Klassen 3 – 10 im Hauptgebäude in der Völkershäuser Straße und die Klassen 1 und 2 im Schulgebäude in der Schulstraße unterrichtet
am 01.09.1991
erfolgte die Wiedereröffnung des Gymnasiums