Bereits um 6.30 Uhr startete unsere Reise nach Berlin im verschneiten Vacha. Auch wenn der ICE 40 Minuten Verspätung hatte, haben wir bereits vor der Preisverleihung einiges von Berlin sehen können: den Hauptbahnhof mit dem Reichstag im Hintergrund, den Fernsehturm sowie den Alexanderplatz mit der bekannten Weltzeituhr, das rote Rathaus, von der S-Bahn aus die Siegessäule und im Anschluss die Gedächtniskirche nahe des Zoologischen Gartens.

Danach konnten die Preisträger die Gegend rund um das Schloss in Steglitz erkunden und Mittag essen, bevor wir zum Gelände der Freien Universität aufbrachen. Im modernen und ehrwürdigen Henry-Ford-Bau checkten wir ein, schauten uns die Aktivitäten eines Mathe-Bazars an und fanden schnell unsere reservierten Plätze im großen Saal. Die fast 1000 Gäste und Preisträger der Veranstaltung kamen aus den verschiedensten Bundesländern aber auch Ländern angereist – teilweise mit über 17 Stunden Anfahrt. Am Ende eines Programms aus Musik, Spielen, Danksagungen und kleineren Preisverleihungen wurden endlich die Vertreter*innen der 7b auf die Bühne gerufen. Unserem Gymnasium wurde der Preis für die beste teilnehmende Schule bei „Mathe im Advent“ verliehen. Von ca. 4900 gestellten Mathe-Aufgaben wurden rund 4500 korrekt beantwortet. Herzlichen Glückwunsch an alle Schüler*innen, die teilgenommen haben!

Bevor wir pünktlich um 19.05 Uhr die Rückreise mit unserem Pokal und den Preisen antreten konnten, hatten wir noch Gelegenheit, den Hauptbahnhof zu erkunden. 22.40 Uhr erreichten wir stolz und natürlich auch geschafft den Bahnhof in Bad Salzungen.

 

aus der 7b: Marit, Lucy & Leonard

begleitende Lehrkräfte: Frau Kind & Frau Rost