SchülerInnen des Jahrgangs 12 gewinnen wiederum mit ihrem Podcast

SchülerInnen des Jahrgangs 12 haben beim Wettbewerb des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn „3D – Wege durch Deutschland“ einen Sachpreis gewonnen.

 

„Wir feiern 30 Jahre Deutsche Einheit mit euren 30D-Geschichten! Was ist Ihre Geschichte zu 30 Jahre Mauerfall und Wiedervereinigung?“

 

Das hat das BMVI vor einem guten Jahr gefragt und wollte wissen, was den BürgerInnen besonders in Erinnerung geblieben ist, auf Ihrem ersten Weg von Ost nach West oder West nach Ost.

 

Den Geschichtslehrerinnen Frau Fruntke und Frau Heindl war sofort klar, dass der Podcast der Schülerinnen Freya Bott und Natalie Mohr sowie des Schülers Enrico Henkel, die Frau Mohr (Natalies Großmutter) interviewten, genau zu dem Aufruf passte. Denn in dem Podcast berichtet Frau Mohr, wie sie und ihr Mann von der Grenzöffnung in Vacha erfuhren und wie die beiden den ersten Weg in „den Westen“ erlebten.

 

Die hochrangig besetzte Jury bestehend aus Bundesminister Andreas Scheuer, Sigrid Nikutta – Bahnvorstand DBCargo, der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer Marco Wanderwitz, die ehemalige deutsche Schwimmerin Antje Buschschulte, Frau Dr. Bergmann-Pohl – von April bis Oktober 1990 Präsidentin der frei gewählten Volkskammer, war u.a. begeistert von den persönlichen Erinnerungen der Zeitzeugin Frau Mohr und der Aufarbeitung derer durch unsere SchülerInnen.

 

Als Preis konnten sich unsere GewinnerInnen über drei Koffer freuen. Wir gratulieren ganz herzlich!

 

T.H.

Ausflug ins Jumphouse Klasse 7 a, b & e

Am Dienstag, dem 06.10.2020 um 08:00 Uhr, fuhren wir, die Klassenstufe 7 aus Vacha, mit jeweils einem Lehrer pro Klasse ins Jumphouse Fulda. Die betreuenden Lehrer an diesem Wandertag waren Frau Gimpel-Schirmer, Frau Heindl und Herr Michaelis.

 

Nachdem sich alle Schüler der jeweiligen Klassen bei ihrem Lehrer gemeldet hatten, ging es um ungefähr 08:00 Uhr am Busbahnhof in Vacha in einem Doppeldeckerbus los – natürlich waren schon alle aufgeregt. Als wir endlich im Jumphouse in Fulda angekommen waren, mussten wir erst kurz wegen der Schutzmaßnahmen warten, aber das war kein Problem. Bevor wir überhaupt mit dem Springen beginnen durften, mussten wir noch eine kleine Erwärmung mit einem Mitarbeiter der Jumpfabrik durchführen. Als es schließlich losging, rannten alle sofort zu den Trampolinen. Manche haben den Parcours gemacht, andere sind in das Schnitzelbecken gesprungen und manche sind einfach so auf den kleinen Trampolinen gesprungen. Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer hatten ihren Spaß, machten sogar Saltos. Wir machten auch ein neues Klassenfoto, welches ziemlich gut aussah. Später, nach unseren 90 Minuten Jumpzeit, gab es erst einmal eine Stärkung. Manche hatten Chicken Nuggets mit Pommes, manche Pizza bestellt. Als wir fertig gegessen hatten, durften wir sogar noch ein paar Minuten ins Takka-Tukka-Land. Der Aufenthalt dort war auch noch ziemlich spaßig. Schlussendlich fuhren wir um 13:30 zurück nach Vacha.

Es war ein sehr schöner und toller Wandertag, trotz manchen kleinen Verletzungen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Wandertag, der hoffentlich genauso gelungen wird wie dieser.

 

Text: M.H. Klasse 7e

Fotos: T.M.

neue Stundenpläne online

Ab sofort sind die neuen Stundenpläne, gültig ab 02.11.2020, online unter der Rubrik:

Schüler -> Stundenpläne

einsehbar.

 

Wissenswertes über unseren Wald – Wandertag der Klasse 5c und 6c

3. Platz beim Deutschen Einheitspreis mit dem Projekt “Erzähl doch mal…”

International lehren und lernen – Erasmus+ Mobilitätsprojekt bewilligt

Moderne Fremdsprachen leben davon, gesprochen zu werden – und das nicht nur im Unterricht, sondern auch im direkten Kontakt zu Land und Leuten. Im Kontakt zu Muttersprachlern können Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Kenntnisse der französischen Sprache verbessern, sondern auch internationale Kontakte knüpfen und die französische Kultur kennenlernen. Daher bemühen sich die Kolleginnen des Fachs Französisch schon seit einiger Zeit darum, einen Austausch mit einer französischen Partnerschule in die Wege zu leiten.

Mit Hilfe des Partnerschaftsvereins, der die Städtepartnerschaft zwischen Vacha und Sargé-lès-Le Mans pflegt, konnte bereits Kontakt zu einer Schule in der Nähe von Le Mans aufgenommen werden. Leider ist die Durchführung des geplanten Austauschs aufgrund der Corona-Pandemie im Moment nicht möglich; doch wir sind zuversichtlich, dies zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können.

Dies gilt auch für die eigentlich schon für Juli 2020 geplante Fortbildungsreise einer Französischkollegin. Denn der Wunsch, immer wieder Neues zu lernen, betrifft auch Lehrerinnen und Lehrer! Daher bewarb sich Frau Dr. Kühn-Schwerdfeger um die Förderung einer einwöchigen Fortbildung zur französischen Fachdidaktik in Frankreich im Rahmen von Erasmus+, um die Qualität ihres Unterrichts zu verbessern und gemeinsam mit ihren drei Kolleginnen den geplanten Austausch vorbereiten zu können.

Erasmus+ fördert als spezielles EU-Programm unter anderem Bildung und somit auch die Fortbildung von Schulpersonal innerhalb Europas. Als Schritt zur schulischen Internationalisierung werden daher sowohl die Planung des Austauschs als auch die Fortbildung der Französischkollegin im Rahmen des Projekts von der Europäischen Union gefördert.

Die englischsprachige Projektbeschreibung kann über den folgenden Link eingesehen werden:

https://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/eplus-project-details/#project/2020-1-DE03-KA101-076538

 

Enseigner et apprendre à l’international – agrément d’un projet Erasmus+ de mobilité internationale

Les langues vivantes, il faut les parler non pas seulement pendant les cours, mais aussi en voyageant ! Car le contact avec les locuteurs natifs permettra aux élèves non seulement d’améliorer leur maîtrise de la langue, mais aussi d’approfondir leur connaissance de la culture française et de tisser des liens internationaux. C’est pourquoi nos collègues qui enseignent la langue française se consacrent déjà depuis plusieurs mois à organiser un échange avec une école en France.

C’est à l’aide de l’association qui s’est dédié au jumelage entre Vacha et Sargé-lès-Le Mans que les collègues ont pu établir une communication avec une école près de Le Mans. Malheureusement, en ce moment-là, ce n’est pas possible d’organiser l’échange à cause de la crise du coronavirus. Mais on espère de pouvoir rattraper cela plus tard !

Cela vaut également pour le perfectionnement, à l’origine envisagé déjà pour juillet 2020 par une collègue qui enseigne le français. Bien sûr, les professeurs eux aussi souhaitent apprendre des nouvelles choses et élargir leurs compétences ! Ainsi, Mme Dr. Kühn-Schwerdfeger a soumissionné le projet afin de recevoir une promotion pour un perfectionnement en France d’une semaine au cadre d’Erasmus +. Ce perfectionnement concernant la didactique de la langue française lui permettra d’améliorer ses cours et d’organiser l’échange prévu avec ses trois collègues.

Erasmus+ est le programme spécial de l’Union Européenne qui a, entre autres, pour but de promouvoir l’éducation et aussi la formation professionnelle en Europe. Il s’agit donc d’un pas vers l’internationalisation scolaire que l’UE promeut en soutenant et l’organisation de l’échange entre les deux écoles et le perfectionnement prévu de notre collègue.

Vous trouverez une description anglaise du projet en cliquant sur le lien ci-dessous :

https://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/eplus-project-details/#project/2020-1-DE03-KA101-076538

 

Text und Bild: KSN

Die neue 5c lernt sich kennen

Wir, die Schüler der Klasse 5c des Johann-Gottfried-Seume Gymnasiums Vacha,  absolvierten zusammen mit unserer Klassenlehrerin, Frau Mittelsdorf, am 01.09.2020 ein Sozialkompetenztraining. Spiele zum Kennenlernen sollten den Zusammenhalt der Klasse stärken. Es fand unter der Leitung von der Beratungslehrerin Frau Helm  im Mehrzweckgebäude der Außenstelle Geisa statt.

Zuerst begrüßten wir uns. Danach schrieben wir unsere Wünsche für das neue Schuljahr auf kleine Notizzettel. Diese sollte Frau Mittelsdorf dann aufheben, damit wir sie uns am Ende des  Schuljahres wieder durchlesen können. Natürlich mussten erst Regeln für ein respektvolles Miteinander aufgestellt werden. Jetzt konnten die Spiele beginnen.  In einem Spiel sollten wir in den Kreis treten, unseren Namen sagen und ein mit den Anfangsbuchstaben des Namens beginnendes Tier mit einer passenden  Bewegung vorführen. Dann wiederholten alle Schüler im Chor, was der Schüler oder die Schülerin gesagt hatte. Anschließend machten  alle die Bewegung, die das Kind vorgezeigt hatte. Auf diese humorvolle Weise fiel das Namenmerken leichter.  Als Nächstes spielten wir Schwebende Stange. Hierbei wurde auf den Fingern von ungefähr sechs Kindern eine Stange behutsam balanciert und schließlich auf dem Boden abgelegt. Die Schwierigkeit lag zum einen darin, dass die Finger immer die Stange berühren mussten. Zum anderen war es wichtig, dass  wir aufeinander achteten. So förderte diese Übung die Teamarbeit. Nach drei Anläufen trat der Erfolg ein.  Zur Entspannung durften wir uns auf den Boden legen und sollten die Augen schließen. Jetzt zählten wir abwechselnd bis 21, ohne uns sprachlich zu verständigen. Diese Übung verdeutlichte uns,  wie schwer es zu erreichen ist, dass immer nur einer spricht. Es standen noch viele weitere Spiele auf dem Programm, um den Teamgeist zu stärken und uns besser kennenzulernen.

Wir sind jetzt alle offener füreinander und wissen das ein oder andere mehr über unsere Mitschüler. Es lohnt sich auf jeden Fall, so ein Projekt durchzuführen.

von Nora Ißbrücker     Kl. 5c

Handlungsschema bei Erkältungskrankheiten

Sehr geehrte Eltern und Sorgeberechtigte,

hier finden Sie eine vom Ministerium vorgegebenes Handlungsschema zum Umgang mit Erkältungssymptomen Ihres Kindes, um die Entscheidung zu treffen, ob Ihr Kind die Schule besuchen kann.